Vitamin-B-Mangel
Unterversorgung keine Seltenheit
Vitamin-B-Mangel
Sowohl Vitamin B6 und B12 als auch Folsäure spielen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Eine Unterversorgung kann dementsprechend deutliche Spuren hinterlassen. Schon wenn es uns an einem der drei B-Vitamine fehlt, kann der sogenannte C1-Stoffwechsel nicht einwandfrei funktionieren – in der Folge sind Erschöpfung* und Leistungsabfall möglich. Die Ursachen für einen Vitamin-B-Mangel sind vielfältig und reichen von einer unausgewogenen Ernährung bis hin zur Einnahme bestimmter Medikamente.
Sie sind auf der Suche nach einem Arzt in Ihrer Nähe, der Ihnen mit der Medivitan®-Aufbaukur hilft, sich schnell zu regenerieren und Ihre Energie und Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen? Nutzen Sie die Medivitan® Arztsuche.
Nehmen Sie derartige Anzeichen der Erschöpfung* immer ernst und sprechen Sie wie viele andere betroffene Menschen direkt offen mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen sagen, ob eine B-Vitamin-Aufbaukur mit Medivitan® (Vitamin B6, B12 und Folsäure in Kombination) in Ihrem individuellen Fall sinnvoll ist.
Anzeichen erkennen
Anhaltender Stress und Dauerbelastung können häufig mit einer Unterversorgung an B-Vitaminen – speziell Vitamin B6, B12 und Folsäure – einhergehen. Denn diese B-Vitamine sind für den reibungslosen Ablauf des C1-Stoffwechsels und damit der Bildung von energiespendenden Stoffen unverzichtbar. Mögliche Folgen eines Mangels an Vitamin B6, B12 und Folsäure sind:
- Erschöpfung*
- Abgeschlagenheit
- Appetitlosigkeit
- Schlafstörungen
- Konzentrationsschwäche
- Antriebslosigkeit
- Leistungsabfall
- Reizbarkeit
- Leichte depressive Verstimmung
Viele Betroffene haben Gedanken wie „Ich kann nicht mehr“ oder „Ich habe keine Kraft mehr“. Der Wunsch nach einer Veränderung der Gesamtsituation ist groß.
Häufige Ursachen für eine Unterversorgung mit B-Vitaminen
Die Ursachen für einen Mangel an B-Vitaminen B6, B12 und Folsäure können vielfältig sein. Einige der wichtigsten Ursachen haben wir hier für Sie zusammengestellt:
- Erhöhter Bedarf an B-Vitaminen
- Stress und erhöhte Leistungsanforderungen (z. B. im Studium, im Job oder auch in der Familie)
- Hohe körperliche Aktivität und Sport
- Konsum von Genussmitteln wie Nikotin, Alkohol
- Nach Operationen
- Häufige Infekte
- Fehl- und Mangelernährung (z. B. unausgewogene Ernährung mit Fast Food oder langen Diäten, Vegetarier und Veganer, veränderte Essgewohnheiten bei älteren Menschen)
- Aufnahmestörung von B-Vitaminen (häufig bei älteren Menschen, z. B. auch bei chronischen Magenschleimhautentzündungen, entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn)
- Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Antibabypille, spezielle Antidiabetika, Protonenpumpenhemmer gegen Sodbrennen, bestimmte Antirheumatika, L-Dopamin)
Die ärztlich verabreichte Aufbaukur Medivitan® enthält die Vitamine B6, B12 und Folsäure in einer einzigartigen Zusammensetzung und optimalen Dosierung. Untersuchungen haben gezeigt: Schon nach kurzer Zeit berichten die Patienten von einer deutlichen Steigerung ihrer Vitalität und des inneren Antriebes.
Vitamin-B-Mangel: Risikogruppen
Bestimmte Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B-Mangel – bei ihnen werden daher auch häufig Erschöpfungssymptome* beobachtet. Zu den bekannten Risikogruppen zählen:
- Personen mit einem erhöhten Bedarf an B-Vitaminen, der sich aus kräftezehrenden Lebensumständen ergibt
- Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren
- Studenten
- Mütter mit Doppelbelastung
- Manager und andere Personen mit starker beruflicher Beanspruchung
- Aktive 50-60-Jährige
- Senioren
- Menschen, die an bestimmten Grunderkrankungen leiden
- Lebererkrankungen, chronische Darmerkrankungen
- Resorptionsstörungen
- Personen, die regelmäßig Arzneimittel nehmen müssen, die die Aufnahme von zum Beispiel Vitamin B12 beeinträchtigen.
Vitamin-B-Mangel: Was tun?
Im ersten Schritt ist eine ausgewogene Ernährung gefragt, um ausreichend B-Vitamine zuzuführen. Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milch und Vollkornprodukte sind besonders reich an B-Vitaminen. Zudem ist es ratsam, auf die klassischen Vitamin-B-Räuber wie Rauchen und Alkohol zu verzichten. In vielen Fällen reichen diese Basismaßnahmen aber nicht aus, um einen Vitamin-B-Mangel zu beheben. Zudem können verschiedenste Risikofaktoren wie eine hohe Stressbelastung, intensive körperliche Aktivität oder bestimmte Erkrankungen einen Ausgleich des Vitamin-B-Mangels erschweren. Daher ist vor allem dann ein Arztbesuch ratsam, wenn sich erste Anzeichen einer Erschöpfung* bemerkbar machen.
Eine Aufbaukur per Injektion ist der sicherste und schnellste Weg, B-Vitaminspeicher effektiv wieder aufzufüllen.
Medivitan® –
die ärztlich verabreichte Aufbaukur
Immer müde? Erschöpft*? So ruft Ihr Körper um Hilfe. Vor allem bei Stress, psychischer Belastung und mit zunehmendem Alter kann ein kombinierter Mangel an B6, B12 und Folsäure zu anhaltender Erschöpfung* führen. Medivitan® ist die Express-Aufbaukur exklusiv vom Arzt. Schnell. Direkt. Wirkstark. So werden B-Vitaminspeicher effektiv aufgefüllt.
- Direkt ohne Umwege: Spürbar revitalisierende Wirkung oft schon nach der ersten Anwendung
- 100 % Bioverfügbarkeit: Schneller und effektiver als Tabletten oder Trinkampullen
- Einzigartige Wirk-Kombination: Mit B6, B12 und Folsäure in auf den Zellstoffwechsel abgestimmter Dosierung
- Effektiver als Vitamin B12 alleine ist die Kombination der Vitamine B6, B12 und Folsäure, genau wie in Medivitan.
- Langanhaltend: Die Wirkung kann mehrere Monate anhalten
- Sehr gut verträglich
Vitamin B6, B12 und Folsäure:
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* (Bei) Erschöpfung, die durch einen kombinierten Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann, bedingt ist.
** Medivitan® ist das führende, parenteral verabreichte B-Vitamin-Präparat in Deutschland; Quelle: Insight Health ApoFusion MAT 9/2018, Apothekenabverkauf Umsatz Gesamt parenteraler B-Vitamin-Präparate
Pflichttext:
Medivitan® iV Fertigspritze, Medivitan® iV Ampullen: Komb. Mangel an Vit. B6, Vit. B12 u. Folsäure, d. ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker; 10/2018